Sänger von Naziband am Rosis
Posted: Juni 4th, 2016 | Author: Arno Nymus | Filed under: General | Kommentare deaktiviert für Sänger von Naziband am RosisQuellen: Augenzeugen
Quellen: Augenzeugen
Quelle: Augenzeugen
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Quelle: Zusendung
Zig Anrufe mit unbekannter Nummer. Unflätige Beschimpfungen per SMS, auf Facebook und konkrete Drohungen per E-Mail und am Telefon – das ist das Ergebnis eines kleinen Zettels, den der Fotograf Andreas Hilger in seinen Laden auf der Bautzner Straße gehängt hat. Seine Botschaft: Anhänger, Sympathisanten und Versteher der Pegida-Bewegung sind bei ihm nicht erwünscht.
Als sich zwei Personen in einem Bus kritisch über Pegida unterhielten, wurden sie von einem Fahrgast mit dem Handy fotografiert. Nach der Ankunft am Bahnhof Neustadt kamen zwei weitere Personen hinzu. Von diesen nunmehr drei Männern wurden die zwei Personen bis zum Eingang des Bahnhofs verfolgt. Die jungen Männer, die dem Augenschein nach dem Hooligan und rechten Spektrum zuzuordnen waren, traten dabei sehr bedrohlich auf. Als dann noch drei weitere Männer hinzukamen, wandten sich die zwei Verfolgten an die Polizei im Bahnhof.
Quelle: RAA Sachsen
Gegen 22.30 Uhr passierten 6 Männer mehrfach hintereinander „Sieg Heil“ rufend die Ecke Görlitzer Straße – Louisenstraße.
Quelle: RAA Sachsen
Wie die Dresdner Polizei mitteilt, haben bisher Unbekannte bereits mehrfach ein Werbeschild der erst im Februar gegründeten Partei „Alternative für Deutschland“ in der Äußeren Neustadt beschädigt. Dabei soll ein Sachschaden in Höhe von 100 Euro entstanden sein. Die Partei, welche sich in ihrem Parteiprogramm vor allem für einen Austritt aus der gemeinsamen europäischen Währung ausspricht, hatte am 16. Mai ihr Dresdner Büro als erste Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger auf der Louisenstraße 64 eröffnet. Zusätzlich wurde auf der Königstraße 5a die Landesgeschäftsstelle der Partei eingerichtet. Warum sich die Partei ausgerechnet im eher alternativen Szeneviertel zuhause fühlt, begründete der stellvertretende Landessprecher Thomas Hartung gegenüber der Sächsischen Zeitung damit, dass die Räumlichkeiten durch ein Mitglied zur Verfügung gestellt wurden.
Quelle: Zusendung